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Kräuterhexen- Hexen & Kräuter- Hexenmuseum Garten

Vielen Kräutern wurde seit Alters her, magische Eigenschaften zugeschrieben. Man trug Kräuter in der Hand, als Amulette oder hängte sie über Türrahmen, Kochplätze, ins Fenster und übers Bett. Als Zauber- und Schutzmittel gegen Hexerei, böse Geister, Alpträume, s'Toggeli und Krankheiten. Aus manchen kochte man Tees und Tinkturen, wiederum andere wurden zu Salben verarbeitet.
Wilde und angebaute Kräuter sind die ältesden Mittel, um bei Mensch und Tier Schmerzen zu lindern, Symptome zu behandeln und Krankheiten zu heilen.
Kräuter galten als wichtige Zutaten in Zauberformeln und Hexentränken und spielten besondere Rollen bei vielen Festen.
Schon immer wurde Pflanzen- und Kräutermagie mit den Hexen in Verbindung gebracht. So glaubte man, dass die Hexen auf ihrem Besen zum Sabbat ritten. Behilflich sollen ihnen hier die Flugschmieren oder -salben gewesen sein, die sie auf Stirn und Achselhöhlen auftrugen. Die Hexen sammelten uraltes Wissen an, sie lebten mit der Natur. Heute wird dieses teilweise verschüttete Wissen ganz langsam wiederbelebt. Im Volksglauben schützen sich heute noch viele Menschen mit Pflanzenmagie vor bösen Mächten.
 

Vom Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wädenswil wurde uns grosszügigerweise eine ganze Sammlung an Hexen- Orakel- Schutz und Abwehr- bzw. Amulettpflanzen gesponsert.
Diese haben wir vor dem Winter eingepflanzt und sie haben sich zu unserer Freude sehr gut in unseren Hexen-Kräutergarten eingelebt und sind diesen Frühling mit voller Kraft ausgetrieben.
Wir können Ihnen also eine ganze Vielefalt an magischen Pflanzen präsentieren.